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TELEPATHIE – Intuitive Kommunikation

im Sinne der Trilogos Methode


 

Liebe Freundinnen und Freunde der Trilogos Stiftung

zu unserem aktuellen Herbst NEWSLETTER heißen wir Sie herzlich willkommen.

Und wir gehen auf den nächsten wichtigen Aspekt in der LEBENSSCHULE mit Hilfe der TRILOGOS Methode ein, und wir informieren Sie über AKTUELLES.

 

    „Wahre Liebe braucht keine Worte: Sie ist reine Telepathie.“

                                                                                        Andreas Tenzer

Der Telepathie widmen wir uns heute.
Als Telepathie wird die intuitive, nonverbale Kommunikation bezeichnet, und sie meint die Übertragung von Gefühlen, Empfindungen, Gedanken, Geräuschen oder bildhaften Vorstellungen und Ideen ohne den Gebrauch der physischen Sinnesorgane.

Voraussetzung für eine erfolgreiche Kommunikation sind ein aktiver Sender und ein ebenso aktiver Empfänger. Ansonsten kommt kein Kontakt zustande, die gesendeten Schwingungen werden nicht wahrgenommen. Das gilt nicht nur für den Austausch über die physischen Sinne, sondern ebenso für alle innerlich wahrnehmbaren Eindrücke, seien es Gefühle, Einfälle, Töne oder Bilder.

Telepathie und Intuition werden seit einigen Jahren in der Wissenschaft immerhin als Möglichkeit diskutiert. Den Ausschlag dazu gab die Entdeckung und Beforschung der Spiegelneuronen.

Ihre wissenschaftliche Definition lautet:
Spiegelneuronen sind bestimmte Nervenzellen (Neuronen) im Gehirn, die aktiviert werden, wenn man eine Handlung durchführt, sie beobachtet oder auch nur über sie nachdenkt. Spiegelneuronen haben verschiedene Aufgaben, die für das Zusammenleben in einer Gemeinschaft notwendig sind. (Quelle: Wikipedia, 09-2023) 


Ob die Spiegelneuronen auch eine Verbindung zur Gefühlswelt und sogar eventuell zur Welt des Glauben- und Vertrauen-könnens haben, und somit etwas mit Empathie und Urvertrauen zu tun haben, ist wissenschaftlich noch offen.... Aber - wer weiss?

 

     Quelle: Spiegelneuronen - Empathie: wundersame
     Verbindungsmechanismen 
(www.Gedankenwelt.de, 13-10-22)

 

Zur Arbeit mit der Trilogos Methode gehört die Schulung der eigenen Wahrnehmungsfähigkeit. Zudem muss Wahrgenommenes in die reale Welt übersetzt und für den Alltag interpretiert werden. Wer sich bewusst darauf einlässt, erlebt ab und zu Fehlerquellen: seien es als Empfänger falsch wahrgenommene oder falsch interpretierte Eindrücke oder als Sender unklar ausgedrückte oder falsch interpretierte Inhalte. Diese Fehler unterlaufen, und sie sind wichtige Erfahrungsschritte, sie dienen nämlich dazu den „Kompass der Wahrnehmung“ immer feiner justieren zu können sowie „Gedanken und Gefühle“ immer besser in Ausdruck bringen zu können: Lernen aus den eigenen Fehlern.

Telepathisch wahrnehmen ist das eine... Es braucht aber auch MUT, der eigenen Wahrnehmung zu vertrauen, über sie zu sprechen, sie zu interpretieren, vor allem, wenn sie einem anfänglich zuwider ist. Dann gilt es, Hemmungen zu überwinden, sich „neu“ zu zeigen. – Dadurch wird die eigene Entwicklung angestossen.

Telepathie in der Trilogos Methode hat nichts mit dem landläufigen Gedankenlesen zu tun, sie findet ausschliesslich unter strengstem geistigem Datenschutz statt. Trilogosianer sind im Training nicht Suchende, sondern Passive, die aber aktiv die geschenkten Impulse wahrnehmen. Immer wird in Verbindung mit dem geistigen Helfer (dem Höheren Selbst, Schutzengel, spirituellem Wegbegleiter u.s.w.) und in Verbundenheit mit dem Höchsten gearbeitet.In der Arbeit mit der TRILOGOS Methode können telepathische Impulse aus drei Bewusstseinsebenen stammen:

Interpersonale Telepathie,
man nimmt etwas aus dem eigenen Unbewussten für sich selber wahr.

intrapersonale Telepathie,
man nimmt indirekt etwas von Anderen oder über Andere wahr.

transpersonale Telepathie,
man nimmt etwas von ausserhalb von Personen, Raum und Zeit wahr, das für einen selber oder für andere bestimmt sein kann.

Von welcher Ebene ein Impuls stammt, ist vor allem für Anfänger nicht entscheidend. Immer gehört aber die Frage dazu, „Was hat das Wahrgenommene mit mir selber zu tun?“ Erst diese Reflexion bringt Persönlichkeits- und  Bewusstseinsbildung.

Wer mehr zum Thema intra-, inter-, transpersonale Bewusstseinsebenen sowie Telepathie wissen möchte, findet im Lehrbuch „Im Kontakt mit der inneren Stimme“, Stufe 1 von Linda Vera Roethlisberger im Glossar (Seiten 668, 678) weitere Infos.

Jede und jeder kann mit stetigem Training die für Telepathie nötige intuitive Kommunikationsfähigkeit und Sensitivität immer weiter entwickeln.

 

Quelle: Thomas Reck »Scanogramm«, 2011
(Anlehnung an Fotogrammtechnik aus 1920er Jahre, diese leben vom gegenseitigen Spiel von Bild und Abbild durch vom Gegenstand abgestrahlte Lichtinformationen.) 

 

Die Trainingseinheiten der TRILOGOS Methode sind nicht nur dazu geeignet Ihre intuitive Kommunikationsfähigkeit zu verbessern.  Sie werden dabei vor allem auch mit wichtigen Ideen zu ganz konkreten Fragen zur Verbesserung Ihres persönlichen Alltages beschenkt.

Das Lehrbuch Im Kontakt mit der Inneren Stimme, Stufe 1 von Linda Vera Roethlisberger beinhaltet zu diesem Thema explizit die Lektion 2, mit umfangreichen Erklärungen diesbezüglich und sie enthält auch einige dazu passende Audioübungen.

Sollten Sie Interesse haben den gesamten Lehrgang als online-Kurs zu bearbeiten, finden Sie hier den Link zum gleichnamigen Kurs Nr. 2 Telepathie – intuitive Wahrnehmung auf www.udemy.com

Für das Trainieren der Telepathie haben sich im Besonderen kleine Übungsgruppen von Gleichgesinnten mit denen Sie ein gutes Vertrauensverhältnis haben, als äußerst wertvoll erwiesen. Wr empfehlen Ihnen den Besuch oder die selbständige Bildung einer solchen Lese- und Austauschgruppe hier an dieser Stelle sehr.

 

Wir wünschen Ihnen viel Mut und vor allem Freude, bei der Erforschung Ihres eigenen intuitiven Kommunikationsvermögens – Ihrer telepathischen Fähigkeiten.

Einen schönen bunten Herbst wünschen Ihnen

Reinhilde Burg
und das TRILOGOS Team

 

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